Keine Punkte für den HSV!
Auch im zweiten Auswärtsspiel der Bezirksligasaison 2019/20 konnten die Männer vom Hennersdorfer SV keine Beute einfahren.
1:3 (22:25; 20:25; 25:12; 23:25) hieß es am vergangenen Samstag in Oberreichenbach nach einer knapp 90-minütiger Spielzeit. Zur Zeit kein leichtes Ding für uns, resümierte HSV Coach Udo Haußmann nach der Partie, denn wenn du drei Wochen keine Trainingshalle hast, nach dem Einspielen dann auch noch Markus Haußmann verletzungsbedingt passen muss, so fehlt dir ein gewisses Fundament und die Dinge nehmen ihren Lauf.
So haben wir wieder zwei Sätz benötigt um uns zu finden, gewinnen den dritten Durchgang im Schnellverfahren, schaffen es aber nach dem 0:2 Satzrückstand nicht in den Tie-Break zu ziehen um ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle fehlte uns ein überragender Angreifer am Netz, der uns "über den Berg" helfen kann um das Ruder noch herumzureißen. Ansonsten hat die Mannschaft teilweise recht ordentlich gespielt, auch die beiden Youngster Nick Obendorf und Felix Walther haben ihr Ding gemacht, nur im Blockspiel zeigten sich die Zschopautaler im gesamten Spielverlauf nicht auf der Höhe des Geschehens und die fehlte am Ende um etwas zählbares aus dem Vogtland mitzubringen, konstatierte Haußmann. In drei Wochen gehts dann weiter u.a. gegen den Tabellenführer aus Milkau in Augustusburg.
1:3 (22:25; 20:25; 25:12; 23:25) hieß es am vergangenen Samstag in Oberreichenbach nach einer knapp 90-minütiger Spielzeit. Zur Zeit kein leichtes Ding für uns, resümierte HSV Coach Udo Haußmann nach der Partie, denn wenn du drei Wochen keine Trainingshalle hast, nach dem Einspielen dann auch noch Markus Haußmann verletzungsbedingt passen muss, so fehlt dir ein gewisses Fundament und die Dinge nehmen ihren Lauf.
So haben wir wieder zwei Sätz benötigt um uns zu finden, gewinnen den dritten Durchgang im Schnellverfahren, schaffen es aber nach dem 0:2 Satzrückstand nicht in den Tie-Break zu ziehen um ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle fehlte uns ein überragender Angreifer am Netz, der uns "über den Berg" helfen kann um das Ruder noch herumzureißen. Ansonsten hat die Mannschaft teilweise recht ordentlich gespielt, auch die beiden Youngster Nick Obendorf und Felix Walther haben ihr Ding gemacht, nur im Blockspiel zeigten sich die Zschopautaler im gesamten Spielverlauf nicht auf der Höhe des Geschehens und die fehlte am Ende um etwas zählbares aus dem Vogtland mitzubringen, konstatierte Haußmann. In drei Wochen gehts dann weiter u.a. gegen den Tabellenführer aus Milkau in Augustusburg.
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