Hennersdorfer Männer wieder am hohen Netz
2,43 Meter misst ein Volleyballnetz bei den Männern und HSV Spielertrainer Udo Haußmann nimmt diese Ziffern gleich einmal für die Zielsetzung in der neuen Bezirksligasaison im Chemnitzer Volleyballoberhaus und sagt, Platz 2,3 oder 4 am Ende wären okay und sollten unser Anspruch für die Saison 2024/25 sein. Heißt nichts anderes als vorne mitspielen, aber ob ganz vorne, dass muss die Saison zeigen und auch wenn der HSV mittlerweile im Personalbereich das sogenannte "Luxusproblem" hat, muss sich das Team erst wieder finden und lernen, mit den vielen zu erwartenden Wechseln in der Aufstellung umzugehen. Für Haußmann selbst ist diese Situation, trotz seines gestandenen Alters als Trainer auch Neuland, denn ich habe noch nie so viele Trikots bestellen müssen wie diesmal, so der Routinier. Zwar hat der junge Jonny Kaiser das Team Richtung Freiberg verlassen aber dafür hat mit Erik Breitfeld ein weiterer "Zweimetermann" in Hennersdorf angeheuert und verstärkt den Außenangriff der Mannschaft doch um einiges.
Das die Bäume dabei nicht in den Himmel wachsen und noch dazu von alleine, bekamen die Zschopautaler bereits im Pokal zu spüren, denn in den ersten vier Sätzen des Tages fegte man die Gegnerschaft aus Wildenfels und Chemnitz Harthau förmlich aus der Halle, doch dann begannen die routinierten Harthauer gegenzuhalten und verpassten dem HSV den ersten "Nasenstüber". Das Pokalaus hat das Team mittlerweile abgehakt und werweiß zu was es gut war resümiert Hennersdorfs Urgestein und blickt nach vorn, auf den kommenden Samstag, wenn es ab 14.00 Uhr in der Augustusburger Gymnasialhalle um die ersten Punkte geht. Mit der CWSG Harthau haben die Hennersdorfer gleich einen brisanten Gegner, mit dem man bereits vor zwei Jahren im Heimspiel große Mühe hatte und in der Vorsaison sogar glatt verlor. Im zweiten Match des Nachmittags ist der Aufsteiger aus Linda zu Gast und schlägt auch gleichzeitig zum ersten Derby der Saison auf. Also für eine gewisse Brisanz ist bereits am ersten Spieltag gesorgt.
Das die Bäume dabei nicht in den Himmel wachsen und noch dazu von alleine, bekamen die Zschopautaler bereits im Pokal zu spüren, denn in den ersten vier Sätzen des Tages fegte man die Gegnerschaft aus Wildenfels und Chemnitz Harthau förmlich aus der Halle, doch dann begannen die routinierten Harthauer gegenzuhalten und verpassten dem HSV den ersten "Nasenstüber". Das Pokalaus hat das Team mittlerweile abgehakt und werweiß zu was es gut war resümiert Hennersdorfs Urgestein und blickt nach vorn, auf den kommenden Samstag, wenn es ab 14.00 Uhr in der Augustusburger Gymnasialhalle um die ersten Punkte geht. Mit der CWSG Harthau haben die Hennersdorfer gleich einen brisanten Gegner, mit dem man bereits vor zwei Jahren im Heimspiel große Mühe hatte und in der Vorsaison sogar glatt verlor. Im zweiten Match des Nachmittags ist der Aufsteiger aus Linda zu Gast und schlägt auch gleichzeitig zum ersten Derby der Saison auf. Also für eine gewisse Brisanz ist bereits am ersten Spieltag gesorgt.
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