Klare Auswärtsniederlage für HSV
Die Volleyballmänner vom Hennersdorfer SV haben im vierten Punktspiel der neuen Bezirksligasaison ihre erste Niederlage bezogen. Beim VfL Wildenfels gab es am vergangenen Samstagnachmittag ein klares 0:3 (20:25; 20:25; 20:25) aus Hennersdorfer Sicht.
Das Ergebnis ist eindeutig konstatierte HSV Coach Udo Haußmann nach dem Spiel, wobei wir daran nicht allein Schuld hatten, denn wir trafen auf einen Gegner, der wohl das "Spiel des Jahres" aus seiner Sicht erwischt hatte.
Wir hatten zu keiner Zeit richtigen Zugriff auf das Match bekommen, denn die Wildenfelser ließen nicht eine Minute locker und stemmten sich in jeder Szene des Spiels gegen die teilweise doch guten und druckvollen Angriffe der Zschopautaler und so zogen sie unseren Angreifern mit ihren Annahmen und ihrer Feldabwehr den Zahn, so Haußmann weiter. So muss man wohl eher den Gastgebern zu dieser Leistung gratulieren, als das eigene Team auf ganzer Linie zu kritisieren, ohne das dem Routinier dann doch ein paar Kritikpunkte verborgen blieben, was das eigene Aufschlag und Blockspiel betraf. Sicher hatte der HSV im dritten Durchgang am Ende auch etwas Pech mit den umstrittenen Entscheidungen des Schiedsgerichtes, welche alle zugunsten der Gastgeber ausgingen aber das alleine kann nicht als Begründung herhalten. Fakt bleibt, mit dieser Niederlage verliert der HSV seine Tabellenführung, die aber auch nicht unbedingt das Saisonziel war und ist.
Das Ergebnis ist eindeutig konstatierte HSV Coach Udo Haußmann nach dem Spiel, wobei wir daran nicht allein Schuld hatten, denn wir trafen auf einen Gegner, der wohl das "Spiel des Jahres" aus seiner Sicht erwischt hatte.
Wir hatten zu keiner Zeit richtigen Zugriff auf das Match bekommen, denn die Wildenfelser ließen nicht eine Minute locker und stemmten sich in jeder Szene des Spiels gegen die teilweise doch guten und druckvollen Angriffe der Zschopautaler und so zogen sie unseren Angreifern mit ihren Annahmen und ihrer Feldabwehr den Zahn, so Haußmann weiter. So muss man wohl eher den Gastgebern zu dieser Leistung gratulieren, als das eigene Team auf ganzer Linie zu kritisieren, ohne das dem Routinier dann doch ein paar Kritikpunkte verborgen blieben, was das eigene Aufschlag und Blockspiel betraf. Sicher hatte der HSV im dritten Durchgang am Ende auch etwas Pech mit den umstrittenen Entscheidungen des Schiedsgerichtes, welche alle zugunsten der Gastgeber ausgingen aber das alleine kann nicht als Begründung herhalten. Fakt bleibt, mit dieser Niederlage verliert der HSV seine Tabellenführung, die aber auch nicht unbedingt das Saisonziel war und ist.
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