HSV Volleyballer dominieren Derby
Die Männer vom Hennersdorfer SV haben am vergangenen Samstagnachmittag beim Derby in der Freiberger Heubner-Halle ihren dritten Saisonsieg eingefahren.
Nach den zwei 3:1 Heimefolgen vor zwei Wochen gab es diesmal ein klares 3:0 gegen die II. Vertretung des 1.VV Freiberg. Nach knapp einer Stunde Spielzeit stand der Erfolg mit den Satzergebnissen 25:18; 25:11 und 25:15 in relativ deutlicher Form fest.
Lediglich zu Beginn des Matches hielt das junge Gastgeberteam noch mit, doch mit zunehmender Spieldauer war gegen die Zschopautaler kein Kraut mehr gewachsen, die sicherlich nicht alle Register ziehen mussten aber ihr Pensum recht solide herunterspulten.
Auch HSV Spielertrainer Udo Haußmann meinte nach der Partie, dass hatten wir uns doch etwas schwieriger vorgestellt, denn auch im Vorjahr hatten wir so einige Probleme gegen die ehrgeizigen Freiberger aber diesmal haben sie zu viele eigene Fehler produziert und uns damit das Leben einfach gemacht. Ein Sonderlob verteilte der Coach dabei an Jan Grunert, der als Diagonalangreifer aber auch alle Bälle zu Punkten verwertete und an Sohnemann Markus Haußmann, der wiederum mit seinen platzierten Sprungaufschlägen den Gegner vor unlösbare Probleme stellte.
Nach den zwei 3:1 Heimefolgen vor zwei Wochen gab es diesmal ein klares 3:0 gegen die II. Vertretung des 1.VV Freiberg. Nach knapp einer Stunde Spielzeit stand der Erfolg mit den Satzergebnissen 25:18; 25:11 und 25:15 in relativ deutlicher Form fest.
Lediglich zu Beginn des Matches hielt das junge Gastgeberteam noch mit, doch mit zunehmender Spieldauer war gegen die Zschopautaler kein Kraut mehr gewachsen, die sicherlich nicht alle Register ziehen mussten aber ihr Pensum recht solide herunterspulten.
Auch HSV Spielertrainer Udo Haußmann meinte nach der Partie, dass hatten wir uns doch etwas schwieriger vorgestellt, denn auch im Vorjahr hatten wir so einige Probleme gegen die ehrgeizigen Freiberger aber diesmal haben sie zu viele eigene Fehler produziert und uns damit das Leben einfach gemacht. Ein Sonderlob verteilte der Coach dabei an Jan Grunert, der als Diagonalangreifer aber auch alle Bälle zu Punkten verwertete und an Sohnemann Markus Haußmann, der wiederum mit seinen platzierten Sprungaufschlägen den Gegner vor unlösbare Probleme stellte.
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