Hennersdorfer wieder am Netz
Fast genau ein halbes Jahr nach dem Abbruch der Volleyballsaison 2019/20 geht es nun auch für die Volleyballerinnen und Volleyballer vom Hennersdorfer SV mit dem Punktspielbetrieb in der Saison 2020/21 wieder los. Die Damen gastieren dabei am Freitagabend ab 19.00 Uhr im Lichterdorf Mauersberg bei der dortigen II. Mannschaft in der Kreisklasse Mittelsachsen, während die Herren in der Chemnitzer Bezirksliga am Samstag, ab 14.00 Uhr in der Augustusburger Regenbogenturnhalle die WSG Oberreichenbach und die II. Vertretung vom VSV Oelsnitz begrüßen. Wobei die Oelsnitzer als freiwilliger Absteiger aus der Sachsenklasse kommen und das immerhin als damals aktueller Tabellenzweiter.
Es ist schon alles etwas anders nach so einer noch nie dagewesenen Pause berichtet Abteilungsleiter und Trainer Udo Haußmann und so ist es wohl auch schwierig wie noch nie über Ziele und Vorhaben für die neue Saison zu sprechen. Klar lagen unsere Teams zum Zeitpunkt des Abbruchs in der vergangenen Saison hervorragend im Rennen, den Vizekreismeistertitel schon sicher und die Männer mit besten Chancen auf den Bezirksmeistertitel, aber das muss man sich erst wieder erarbeiten und noch dazu stand zumindest bei den Männern die Volleyballwelt ein wenig Kopf, denn die doch etwas gewöhnungsbedürftige Ansage seitens des Verbandes in Punkto Auf- und Abstieg führte u.a. dazu, dass der im März auf Rang 7(!) liegende Lichtensteiner Verein in der neuen Saison als Aufsteiger in der Sachsenklasse spielt, bis auf den TSV Flöha alle anderen drei aufstiegsberechtigten Vereine aus der Bezirksklasse aufgestiegen sind und sich eben der VSV Oelsnitz aus der Sachsenklasse zurückgezogen hat. Um das Ganze noch ein wenig bunter zu gestalten haben mit den Mauersbergern und den Crimmitschauer Sportfreunden gleich 2 Mannschaften ihr "Ligadasein" freiwillig beendet. Das alles stellt insofern ein doch gewaltig verändertes Gesamtbild der Liga dar, wo sich Konturen wohl erst im Verlaufe der ersten Halbserie abzeichnen werden, so der Hennersdorfer Routinier.
Der HSV indes läuft mit einer unveränderten Mannschaft auf, die vielleicht nicht mehr ganz die großen Ambitionen nach oben hegt aber trotzdem nach wie vor gut aufgestellt ist und schon "Vorne" mitspielen möchte, wobei dies auch auf das Damenteam zutrifft. Doch man ist sich eben bewusst, wir leben nicht mehr in der Vorsaison und sollte es eben nicht so laufen wie gewünscht, bleibt den Hennersdorfern zumindest der Sieg gegen Corona, denn den HSV-Volleyball gibt es auch nach der Pandemiezeit noch.
Es ist schon alles etwas anders nach so einer noch nie dagewesenen Pause berichtet Abteilungsleiter und Trainer Udo Haußmann und so ist es wohl auch schwierig wie noch nie über Ziele und Vorhaben für die neue Saison zu sprechen. Klar lagen unsere Teams zum Zeitpunkt des Abbruchs in der vergangenen Saison hervorragend im Rennen, den Vizekreismeistertitel schon sicher und die Männer mit besten Chancen auf den Bezirksmeistertitel, aber das muss man sich erst wieder erarbeiten und noch dazu stand zumindest bei den Männern die Volleyballwelt ein wenig Kopf, denn die doch etwas gewöhnungsbedürftige Ansage seitens des Verbandes in Punkto Auf- und Abstieg führte u.a. dazu, dass der im März auf Rang 7(!) liegende Lichtensteiner Verein in der neuen Saison als Aufsteiger in der Sachsenklasse spielt, bis auf den TSV Flöha alle anderen drei aufstiegsberechtigten Vereine aus der Bezirksklasse aufgestiegen sind und sich eben der VSV Oelsnitz aus der Sachsenklasse zurückgezogen hat. Um das Ganze noch ein wenig bunter zu gestalten haben mit den Mauersbergern und den Crimmitschauer Sportfreunden gleich 2 Mannschaften ihr "Ligadasein" freiwillig beendet. Das alles stellt insofern ein doch gewaltig verändertes Gesamtbild der Liga dar, wo sich Konturen wohl erst im Verlaufe der ersten Halbserie abzeichnen werden, so der Hennersdorfer Routinier.
Der HSV indes läuft mit einer unveränderten Mannschaft auf, die vielleicht nicht mehr ganz die großen Ambitionen nach oben hegt aber trotzdem nach wie vor gut aufgestellt ist und schon "Vorne" mitspielen möchte, wobei dies auch auf das Damenteam zutrifft. Doch man ist sich eben bewusst, wir leben nicht mehr in der Vorsaison und sollte es eben nicht so laufen wie gewünscht, bleibt den Hennersdorfern zumindest der Sieg gegen Corona, denn den HSV-Volleyball gibt es auch nach der Pandemiezeit noch.
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