HSV Volleyballer gewinnen Derby
Im allerersten Aufeinander treffen der Männerteams von Siltronic Freiberg und dem Hennersdorfer SV gab es am vergangenen Samstagnachmittag einen klaren 3:0 (25:19; 25:21; 25:22) Auswärtserfolg für die Zschopautaler.
Die Hennersdorfer etablieren sich damit noch fester im oberen Tabellenbereich, während der Kampf um den Klassenerhalt für die Männer von Siltronic nun endgültig eröffnet ist. Sicherlich kein sensationelles Endresultat wenn der Zweite von oben in der Tabelle gegen den Zweiten von unten gesehen in diesem Klassement die Oberhand behält. Trotzdem war es kein Selbstläufer erkannte auch HSV Coach Udo Haußmann nach dem Match. Die größten Vorteile hatten wir sicher in der Körpergröße meinte der Routinier mit einem Schmunzeln auf den Lippen,denn außer dem Libero und dem Zuspieler hatten alle Hennersdorfer Spieler 1,90 Meter oder mehr an Wuchs, während man auf Freiberger Seite in dieser Hinsicht fast vergeblich suchte. Aber der Gegner hat kämpferisch dahingehend vieles kompensiert und war keine "Laufkundschaft" für uns, so Haußmann weiter. Lediglich im Auftaktsatz hatten die Hennersdorfer ab Mitte des Durchgangs klar die Oberhand und gewannen nach zwanzig Minuten Spielzeit 25:19. Schön für den Neuling Felix Walther, dass er mit seiner Angriffsaktion den Siegpunkt beisteuern konnte. Auch das Comeback von Tino Enger half den Hennersdorfern enorm. Vor allem im Block und im Aufschlag war er ein Punktgarant auf HSV Seite. So haben wir den Ausfall des erkrankten Enrico Butter und des angeschlagenen Markus Haußmann gut kompensieren können meinte Haußmann. Trotzdem wurde das Match zum Ende hin zusehends enger, was auch die Satzergebnisse in Zahlen ausdrücken. Den Hennersdorfern gelang es immer nur noch in den Endphasen der Durchgänge alles klar zu machen, als sie ruhiger und abgezockter agierten. Bestes Beispiel dafür der Matchpunkt, den die Freiberger den Gästen mit einem Rotationsfehler als verspätetes Weihnachtsgeschenk präsentierten.
Die Hennersdorfer etablieren sich damit noch fester im oberen Tabellenbereich, während der Kampf um den Klassenerhalt für die Männer von Siltronic nun endgültig eröffnet ist. Sicherlich kein sensationelles Endresultat wenn der Zweite von oben in der Tabelle gegen den Zweiten von unten gesehen in diesem Klassement die Oberhand behält. Trotzdem war es kein Selbstläufer erkannte auch HSV Coach Udo Haußmann nach dem Match. Die größten Vorteile hatten wir sicher in der Körpergröße meinte der Routinier mit einem Schmunzeln auf den Lippen,denn außer dem Libero und dem Zuspieler hatten alle Hennersdorfer Spieler 1,90 Meter oder mehr an Wuchs, während man auf Freiberger Seite in dieser Hinsicht fast vergeblich suchte. Aber der Gegner hat kämpferisch dahingehend vieles kompensiert und war keine "Laufkundschaft" für uns, so Haußmann weiter. Lediglich im Auftaktsatz hatten die Hennersdorfer ab Mitte des Durchgangs klar die Oberhand und gewannen nach zwanzig Minuten Spielzeit 25:19. Schön für den Neuling Felix Walther, dass er mit seiner Angriffsaktion den Siegpunkt beisteuern konnte. Auch das Comeback von Tino Enger half den Hennersdorfern enorm. Vor allem im Block und im Aufschlag war er ein Punktgarant auf HSV Seite. So haben wir den Ausfall des erkrankten Enrico Butter und des angeschlagenen Markus Haußmann gut kompensieren können meinte Haußmann. Trotzdem wurde das Match zum Ende hin zusehends enger, was auch die Satzergebnisse in Zahlen ausdrücken. Den Hennersdorfern gelang es immer nur noch in den Endphasen der Durchgänge alles klar zu machen, als sie ruhiger und abgezockter agierten. Bestes Beispiel dafür der Matchpunkt, den die Freiberger den Gästen mit einem Rotationsfehler als verspätetes Weihnachtsgeschenk präsentierten.
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