HSV Männer mit gelungenem Comeback in der Bezirksliga
Ziemlich genau dreieinhalb Jahre ist es her, als der letzte Ball zum Aufstiegsentscheidenten 3:0 gegen die SG Mauersberg in der Augustusburger Halle zu Boden fiel und genau gegen diesen Gegner galt es am vergangenen Samstag für die Hennersdorfer Volleyballer wieder zu bestehen, nach drei Jahren Sachsenklassenzugehörigkeit. Und der HSV tat es, mit Bravour, denn beim klaren 3:0 (25:16; 25:21; 25:20) konnten die Zschopautaler vor allem im ersten Durchgang überzeugen, ließen danach etwas nach, brachten aber die Durchgänge zwei und drei trotz alledem noch relativ sicher in den eigenen Hafen.
Auch im zweiten Match des Nachmittags gegen Aufsteiger VfL Wildenfels geriet der Regionalvertreter maximal phasenweise in Bedrängnis und schmetterte auch diesen Kontrahenten nach einer knappen Stunde Spielzeit mit 3:0 (25:18; 25:20; 25:19) ab.
HSV Coach Udo Haußmann meinte danach, na klar waren wir so ein wenig in der Favoritenrolle aber gerade gegen den Absteiger von oben sind die Gegner heiß wie Frittenfett und auch unsere kleine Augustusburger Heimhalle spielt uns wieder in die Karten aber trotzdem musst du das so erst einmal lösen und das hat die Mannschaft sehr ordentlich gemacht. Mit ganz viel Angriffsdruck und Variabilität, sowie einer verbesserten Blockabwehr stellte man die Gegnerschaft öfter vor Probleme und auch im eigenen Aufschlagspiel gab es einige Lichtblicke. Teilweise nicht so gut sahen wir in der Feldabwehr aus, wo uns auch am Sonnabend nur vereinzelte gelungene Aktionen gelangen. Alles in allem können wir aber gut mit diesem Auftakt leben, mit einer Mannschaft, in der Enrico Butter als regelrechtes "Blockmonster" und Markus Haußmann als der fleißigste Punktesammler noch leicht herausragten.
Auch im zweiten Match des Nachmittags gegen Aufsteiger VfL Wildenfels geriet der Regionalvertreter maximal phasenweise in Bedrängnis und schmetterte auch diesen Kontrahenten nach einer knappen Stunde Spielzeit mit 3:0 (25:18; 25:20; 25:19) ab.
HSV Coach Udo Haußmann meinte danach, na klar waren wir so ein wenig in der Favoritenrolle aber gerade gegen den Absteiger von oben sind die Gegner heiß wie Frittenfett und auch unsere kleine Augustusburger Heimhalle spielt uns wieder in die Karten aber trotzdem musst du das so erst einmal lösen und das hat die Mannschaft sehr ordentlich gemacht. Mit ganz viel Angriffsdruck und Variabilität, sowie einer verbesserten Blockabwehr stellte man die Gegnerschaft öfter vor Probleme und auch im eigenen Aufschlagspiel gab es einige Lichtblicke. Teilweise nicht so gut sahen wir in der Feldabwehr aus, wo uns auch am Sonnabend nur vereinzelte gelungene Aktionen gelangen. Alles in allem können wir aber gut mit diesem Auftakt leben, mit einer Mannschaft, in der Enrico Butter als regelrechtes "Blockmonster" und Markus Haußmann als der fleißigste Punktesammler noch leicht herausragten.
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