HSV Volleyballer mit Fehlstart
Die Hennersdorfer Volleyballakteure haben mit ihrer neuformierten Mannschaft zum Auftakt der Ligasaison 2023/24 einen Fehlstart hingelegt.
Nach reichlich 90 Minuten hieß es 1:3 (14:25; 14:25; 25:21; 25:27) gegen den Oberwiesenthaler SV. Sicherlich kein Grund für uns um zu jubeln, so Spielertrainer Udo Haußmann aber auch kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Vor allem in den ersten beiden Durchgängen merkte man dem HSV eine gewisse Verunsicherung an, denn einerseits bot der Gastgeber eine überzeugende Leistung in Block- und Feldabwehr und zum anderen fehlte den Zschopautalern der komplette Mittelangriff der letzten 15 Jahre, denn nach dem Rücktritt von Paul Gerber, fehlte auch noch Enrico Butter krankheitsbedingt. So präsentierte der HSV nur noch Jan Grunert, sowie Haußmann Junior und Senior in der Startaufstellung aus seinen tollen Vorjahren. Mit Felix Walther, Jeremy Gerstmann und Benjamin Arndt tauchten gleich mal drei neue Gesichter auf ihren Positionen auf, wobei sich besonders Benjamin Arndt sehr gute Noten verdiente und fast hätten die Hennersdorfer noch daran geschnuppert das Match zu drehen, denn nach zwei schwachen Auftaktsätzen kämpfte sich der Regionalvertreter zurück. Ein gewonnener dritter Satz und ein Satzball im vierten Durchgang (25:24), ließen noch einmal Hoffnung aufkeimen doch ein unglücklicher Block und zwei Annahmefehler zerstreuten diese wieder. Bange machen gilt aber nicht resümierte Haußmann, denn wir sind wie schon vor dem ersten Spieltag formuliert in der Findungsphase und hoffen in fünf Wochen beim Auswärtsspiel in Reichenbach einen Schritt weiter zu sein.
Nach reichlich 90 Minuten hieß es 1:3 (14:25; 14:25; 25:21; 25:27) gegen den Oberwiesenthaler SV. Sicherlich kein Grund für uns um zu jubeln, so Spielertrainer Udo Haußmann aber auch kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Vor allem in den ersten beiden Durchgängen merkte man dem HSV eine gewisse Verunsicherung an, denn einerseits bot der Gastgeber eine überzeugende Leistung in Block- und Feldabwehr und zum anderen fehlte den Zschopautalern der komplette Mittelangriff der letzten 15 Jahre, denn nach dem Rücktritt von Paul Gerber, fehlte auch noch Enrico Butter krankheitsbedingt. So präsentierte der HSV nur noch Jan Grunert, sowie Haußmann Junior und Senior in der Startaufstellung aus seinen tollen Vorjahren. Mit Felix Walther, Jeremy Gerstmann und Benjamin Arndt tauchten gleich mal drei neue Gesichter auf ihren Positionen auf, wobei sich besonders Benjamin Arndt sehr gute Noten verdiente und fast hätten die Hennersdorfer noch daran geschnuppert das Match zu drehen, denn nach zwei schwachen Auftaktsätzen kämpfte sich der Regionalvertreter zurück. Ein gewonnener dritter Satz und ein Satzball im vierten Durchgang (25:24), ließen noch einmal Hoffnung aufkeimen doch ein unglücklicher Block und zwei Annahmefehler zerstreuten diese wieder. Bange machen gilt aber nicht resümierte Haußmann, denn wir sind wie schon vor dem ersten Spieltag formuliert in der Findungsphase und hoffen in fünf Wochen beim Auswärtsspiel in Reichenbach einen Schritt weiter zu sein.