HSV Volleyballer setzen Serie fort
Die Hennersdorfer Volleyballmänner haben am vergangenen Samstagnachmittag ihre beeindruckende Heimserie in der Saison 2019/20 ausgebaut und blieben auch im fünften und sechsten Heimmatch ohne Punkt- und Satzverlust. Damit gelang dem Team die angestrebte Revanche in den Spielen gegen Limbach-Oberfrohna und Oberreichenbach, gegen die man in der Hinrunde als Verlierer vom Feld ging, und setzt sich nun endgültig an die Tabellenspitze der Chemnitzer Bezirksliga.
Im Spitzenspiel gegen die Limbacher hieß es nach nicht einmal einer Stunde Spielzeit 3:0 (25:20; 26:24; 25:18) für die Zschopautaler, wobei das Team vor zahlreichen Zuschauern eine Galavorstellung ablieferte. Nur im zweiten Durchgang schnupperten die Gäste am Satzerfolg, doch auch diese Phase meisterten die Hennersdorfer bravourös und ließen danach im dritten Satz nichts mehr anbrennen. Zum ersten Mal in dieser Saison hatten wir alle Mann an Deck und haben am Ende auch verdient gewonnen, konstatierte Spielercouch Udo Haußmann nach der Partie. Wie schon in Limbach stemmten sich die Gäste recht erfolgreich gegen die schnellen Mittelangriffe der Hennersdorfer, doch mittlerweile funktioniert auch der Außen- und Diagonalangriff im HSV Spiel wieder erfolgreich und damit war auch der gute Gästeblock teilweise überfordert.
Im zweiten Match des Tages ließ sich dann das Hennersdorfer Spiel nicht mehr ganz so schön ansehen. Zwar gab es am Ende auch hier ein klares 3:0 (25:16; 25:21; 25:22) gegen die WSG Oberreichenbach zu verbuchen, aber da gab es dann doch Ansatzpunkte zur Kritik und das hat sicherlich nicht nur unsere Wechselbank so gesehen, knurrte Haußmann nach dem Spiel, der selbst noch zu allem Überfluss den ersten Matchball versemmelte, ihn aber keine zehn Minuten später in Form eines "Kastens" an sein Team zurückzahlte. Wir hatten sicher auch hier und da ein wenig "Dusel" im Spiel über das die Gäste stöhnten, aber alles in allem geht der Erfolg am Ende in Ordnung und nun stehen wir da in der Tabelle wo uns viele als Sachsenklasseabsteiger erwartet haben, nämlich ganz oben und jetzt liegt es an uns, was wir daraus machen, so das Fazit des Hennersdorfer Routiniers nach dem so erfolgreichen Spieltag.
Im Spitzenspiel gegen die Limbacher hieß es nach nicht einmal einer Stunde Spielzeit 3:0 (25:20; 26:24; 25:18) für die Zschopautaler, wobei das Team vor zahlreichen Zuschauern eine Galavorstellung ablieferte. Nur im zweiten Durchgang schnupperten die Gäste am Satzerfolg, doch auch diese Phase meisterten die Hennersdorfer bravourös und ließen danach im dritten Satz nichts mehr anbrennen. Zum ersten Mal in dieser Saison hatten wir alle Mann an Deck und haben am Ende auch verdient gewonnen, konstatierte Spielercouch Udo Haußmann nach der Partie. Wie schon in Limbach stemmten sich die Gäste recht erfolgreich gegen die schnellen Mittelangriffe der Hennersdorfer, doch mittlerweile funktioniert auch der Außen- und Diagonalangriff im HSV Spiel wieder erfolgreich und damit war auch der gute Gästeblock teilweise überfordert.
Im zweiten Match des Tages ließ sich dann das Hennersdorfer Spiel nicht mehr ganz so schön ansehen. Zwar gab es am Ende auch hier ein klares 3:0 (25:16; 25:21; 25:22) gegen die WSG Oberreichenbach zu verbuchen, aber da gab es dann doch Ansatzpunkte zur Kritik und das hat sicherlich nicht nur unsere Wechselbank so gesehen, knurrte Haußmann nach dem Spiel, der selbst noch zu allem Überfluss den ersten Matchball versemmelte, ihn aber keine zehn Minuten später in Form eines "Kastens" an sein Team zurückzahlte. Wir hatten sicher auch hier und da ein wenig "Dusel" im Spiel über das die Gäste stöhnten, aber alles in allem geht der Erfolg am Ende in Ordnung und nun stehen wir da in der Tabelle wo uns viele als Sachsenklasseabsteiger erwartet haben, nämlich ganz oben und jetzt liegt es an uns, was wir daraus machen, so das Fazit des Hennersdorfer Routiniers nach dem so erfolgreichen Spieltag.