HSV Volleyballer nur mit einem Auswärtspunkt
Die Volleyballer vom Hennersdorfer SV konnten den Schwung aus ihren in der Vorwoche gewonnenen beiden Auftaktpartien zu Hause nicht mit in die Auswärtspartie beim BSV Limbach - Oberfrohna nehmen und unterlagen nach einem relativ blutleeren Auftritt mit 2:3 (13:25; 25:18; 25:22; 23:25; 12:15).
Dabei übernahm das Team vor allem im Auftaktsatz eine Art Statistenrolle, es wäre wohl besser gewesen wir wären eine Viertelstunde später angereist wetterte HSV Coach Udo Haußmann. Zum Glück bekam sich die Mannschaft im zweiten Durchgang wieder ein, doch so rosig wie es das 25:18 ausdrückte war es gar nicht. Dies brachte eine gewisse Kontrolle über das Match und so führten die Zschopautaler auch im dritten Durchgang mit 14:8, ließen diesen Vorsprung wieder liegen und mussten sich sogar zwischenzeitlich des Punktausgleichs erwehren, ehe nach 25-minütigen Ringen das 25:22 im Sack war. Der vierte Durchgang begann katastrophal für Hennersdorf, denn ein verletzungsbedingter Wechsel ließ jetzt alles drunter und drüber gehen, als beim 8:18 und der folgenden Auszeit nur noch über ein paar Punkte zur "Ehrenrettung" gesprochen wurde, bekam plötzlich der Gastgeber das "Flattern" und der HSV war beim 23:23 wie aus dem Nichts wieder da. Doch dem Team fehlte an diesem Samstagnachmittag nicht nur in dieser Phase der letzte Biss und so rettete sich Limbach mit 25:23 ins Ziel. Der darauffolgende Tie-Break sah fast immer den HSV in Front, doch auch hier fehlte bei eigener 12:10 Führung wieder der unbedingte Wille und so ist es auch nicht verwunderlich, dass beim 12:12 der Limbacher Aufschlag mit letzter Energie über die Netzkante ins Hennersdorfer Feld fiel und dem Gastgeber den Weg ebnete zu einem alles in allem verdienten Heimsieg. Das Beste für uns war der eine Tabellenpunkt, den wir mit nach Hause nehmen konnten, ansonsten gibts nichts schönzureden an dieser schwachen Leistung, so Haußmann zum Schluss.
Dabei übernahm das Team vor allem im Auftaktsatz eine Art Statistenrolle, es wäre wohl besser gewesen wir wären eine Viertelstunde später angereist wetterte HSV Coach Udo Haußmann. Zum Glück bekam sich die Mannschaft im zweiten Durchgang wieder ein, doch so rosig wie es das 25:18 ausdrückte war es gar nicht. Dies brachte eine gewisse Kontrolle über das Match und so führten die Zschopautaler auch im dritten Durchgang mit 14:8, ließen diesen Vorsprung wieder liegen und mussten sich sogar zwischenzeitlich des Punktausgleichs erwehren, ehe nach 25-minütigen Ringen das 25:22 im Sack war. Der vierte Durchgang begann katastrophal für Hennersdorf, denn ein verletzungsbedingter Wechsel ließ jetzt alles drunter und drüber gehen, als beim 8:18 und der folgenden Auszeit nur noch über ein paar Punkte zur "Ehrenrettung" gesprochen wurde, bekam plötzlich der Gastgeber das "Flattern" und der HSV war beim 23:23 wie aus dem Nichts wieder da. Doch dem Team fehlte an diesem Samstagnachmittag nicht nur in dieser Phase der letzte Biss und so rettete sich Limbach mit 25:23 ins Ziel. Der darauffolgende Tie-Break sah fast immer den HSV in Front, doch auch hier fehlte bei eigener 12:10 Führung wieder der unbedingte Wille und so ist es auch nicht verwunderlich, dass beim 12:12 der Limbacher Aufschlag mit letzter Energie über die Netzkante ins Hennersdorfer Feld fiel und dem Gastgeber den Weg ebnete zu einem alles in allem verdienten Heimsieg. Das Beste für uns war der eine Tabellenpunkt, den wir mit nach Hause nehmen konnten, ansonsten gibts nichts schönzureden an dieser schwachen Leistung, so Haußmann zum Schluss.