HSV Volleyballer können nur einen Satz gewinnen
Zwar gewannen die Volleyballer vom Hennersdorfer SV im Punktspiel in der Sachsenklasse den Auftaktsatz beim SV Chemnitz-Harthau II, mussten dann aber noch eine 1:3 (25:21; 24:26; 20:25; 15:25) Niederlage einstecken und standen wieder mit leeren Händen da und so konnte man auch die rote Laterne in der Tabelle nicht abgeben.
Die Vorzeichen standen trotz des Hinrundenerfolges gegen die Randchemnitzer nicht gut, denn gerade mal noch sechs halbwegs fitte Akteure standen auf der Platte. Während drei Spieler die Reise nach Einsiedel erst gar nicht antraten, reichte es bei Markus Haußmann wenigstens noch für den Liberoposten und Andreas Tatzelt saß mit einer Fingerverletzung für "Alle Fälle" auf der Bank. Dafür begannen die Zschopautaler das Match aber ziemnlich couragiert und schockten die Gastgeber gleich einmal mit einer eigenen 8:3 Führung. Und mit diesem Pfund wucherte man im ersten Satz, ließ dem Gegner keine Aufholjagd mehr zu und gewann am Ende sicher mit 25:21.
Äußerst ausgeglichen verlief dafür dann Durchgang Nummer zwei. Bis zum 14:14 blieb alles auf Augenhöhe, ehe sich Harthau zum ersten Mal mit 16:14 absetzen konnte. Als die Hennersdorfer dann beim Stand von 22:22 die eigene Führungschance fahrlässig liegenließen und der 1. Schiedsrichter beim 24:25 auch noch einen Tusch im Block der Harhauer nicht erkannte, gab man den zweiten Satz etwas unglücklich mit 24:26 ab.
Nicht nur das wir den Satz abgaben, von da an machte es knack im Spiel der Hennersdorfer, konstatierte Spielertrainer Udo Haußmann, der selbst nicht völlig fit war und sich über die 90 Minuten quälte. Im dritten Satz lebte unser Punktekonto eigentlich hauptsächlich von den vielen Aufschlagfehlern unseres Kontrahenten so der Routinier weiter und so fiel das 20:25 noch relativ glimpflich aus. Noch schlimmer sollte es im vierten Durchgang kommen, denn da ging bis zum 8:16 so gut wie nichts mehr in den Reihen der Zschopautaler, um so überraschender die kurzzeitige "Auferstehung" bis hin zum 15:17, ehe wieder eine total blutleere Phase zum am Ende enttäuschenden 15:25 Satz- und damit 1:3 Spielverlust führte. Wieder eine hoffnungsvolle Phase im Spiel, die wir nicht konsquent nutzten aber so ist das eben wenn du da unten drin stehst.
Uns bleibt die Hoffnung, dass in drei Wochen zum Kellerduell in Borna wieder ein paar mehr Spieler zur Verfügung stehen und wir damit wieder etwas stabiler wirken können so Haußmann zum Abschluss.
Die Vorzeichen standen trotz des Hinrundenerfolges gegen die Randchemnitzer nicht gut, denn gerade mal noch sechs halbwegs fitte Akteure standen auf der Platte. Während drei Spieler die Reise nach Einsiedel erst gar nicht antraten, reichte es bei Markus Haußmann wenigstens noch für den Liberoposten und Andreas Tatzelt saß mit einer Fingerverletzung für "Alle Fälle" auf der Bank. Dafür begannen die Zschopautaler das Match aber ziemnlich couragiert und schockten die Gastgeber gleich einmal mit einer eigenen 8:3 Führung. Und mit diesem Pfund wucherte man im ersten Satz, ließ dem Gegner keine Aufholjagd mehr zu und gewann am Ende sicher mit 25:21.
Äußerst ausgeglichen verlief dafür dann Durchgang Nummer zwei. Bis zum 14:14 blieb alles auf Augenhöhe, ehe sich Harthau zum ersten Mal mit 16:14 absetzen konnte. Als die Hennersdorfer dann beim Stand von 22:22 die eigene Führungschance fahrlässig liegenließen und der 1. Schiedsrichter beim 24:25 auch noch einen Tusch im Block der Harhauer nicht erkannte, gab man den zweiten Satz etwas unglücklich mit 24:26 ab.
Nicht nur das wir den Satz abgaben, von da an machte es knack im Spiel der Hennersdorfer, konstatierte Spielertrainer Udo Haußmann, der selbst nicht völlig fit war und sich über die 90 Minuten quälte. Im dritten Satz lebte unser Punktekonto eigentlich hauptsächlich von den vielen Aufschlagfehlern unseres Kontrahenten so der Routinier weiter und so fiel das 20:25 noch relativ glimpflich aus. Noch schlimmer sollte es im vierten Durchgang kommen, denn da ging bis zum 8:16 so gut wie nichts mehr in den Reihen der Zschopautaler, um so überraschender die kurzzeitige "Auferstehung" bis hin zum 15:17, ehe wieder eine total blutleere Phase zum am Ende enttäuschenden 15:25 Satz- und damit 1:3 Spielverlust führte. Wieder eine hoffnungsvolle Phase im Spiel, die wir nicht konsquent nutzten aber so ist das eben wenn du da unten drin stehst.
Uns bleibt die Hoffnung, dass in drei Wochen zum Kellerduell in Borna wieder ein paar mehr Spieler zur Verfügung stehen und wir damit wieder etwas stabiler wirken können so Haußmann zum Abschluss.