HSV Volleyballer mit Teilerfolg
Die Männer vom Hennersdorfer SV haben zu ihrem Punktspielauftakt in der Volleyball Sachsenklasse ein Match klar verloren aber im zweiten Spiel des Nachmittags auch die ersten drei Punkte eingefahren.
Hennersdorfer SV - TSG Markleeberg II 0:3 (11:25; 16:25; 22:25)
Gegen die personell enorm verstärkten Gäste aus Markleeberg hatten die Zschopautaler einen ganz schweren Stand und mussten sich nach einer Viertelstunde erst einmal schütteln, denn da stand ein klares 11:25 auf der Anzeigetafel. Auch der Beginn des zweiten Durchganges war wenig verheißungsvoll und schnell lag das Team wieder 3:8 hinten, doch so langsam fanden sich die Hennersdorfer und konnten den Rückstand Stück für Stück auf 15:16 verkürzen, dann aber geriet wieder Sand ins Getriebe des eigenen Spiels und dies nutzten die Randleipziger eiskalt aus und setzten sich wieder entscheidend ab. Im dritten Satz war der Gastgeber dann endgültig im Spiel und lieferte dem Gegner ein Match auf Augenhöhe bis zum 22:22. Dann fehlte uns die Cleverness um die sich bietende Chance zum Satzgewinn zu nutzen konstatierte Spielercoach Udo Haußmann. Sicher kein besonders gutes Spiel unsererseits aber man muss auch die Leistung der Gäste anerkennen, die in dieser Saison mit Sicherheit das Maß aller Dinge in der Liga sein werden, so Haußmann weiter.
Hennersdorfer SV - SV Chemnitz-Harthau II 3:0 (25:22; 25:23; 28:26)
Dafür gelang im darauffolgenden Spiel den Hennersdorfern eine Premiere, denn zum ersten Mal überhaupt gelang dem HSV ein Sieg gegen die Vertretung aus dem Chemnitzer Stadtteil Harthau und dies gleich noch relativ deutlich. Der Gastgeber wirkte von Anfang an gleich präsenter, was natürlich auch an der Gegenwehr lag und so gelang auch der erste Satzerfolg in der noch jungen Saison mit 25:22 nach reichlich 20 Minuten Spieldauer. Ein ähnliches Strickmuster gab es im zweiten Durchgang zu beobachten. Nach ausgeglichenen Beginn (12:12), gelang es dem HSV sich mit 21:16 abzusetzen, um am Ende aber noch einmal zittern zu müssen, denn die Gäste wehrten zwei Satzbälle ab und erst der dritte Versuch brachte den erlösenden 25. Punkt. Noch viel schlimmer provozierten die Hennersdorfer das Nervenkostüm seiner Anhänger im dritten Satz. Dort lag das Team klar auf Siegkurs, führte zwischenzeitlich mit 7:3, 16:11 und 21:16 und hätte sich fast noch um den Lohn gebracht, denn irgendwie ging die Angst vor dem Gewinnen um und das hatten wir schon ein paarmal gegen diesen Gegner erinnerte sich Haußmann an diese Situationen. So hatten die Gäste beim 24:23 sogar selbst den ersten Satzball, konnten die Gelegenheit aber nicht nutzen und so "würgte" sich schließlich der HSV nach langem Hin und Her zum erlösenden 28:26 Satzgewinn. Wir haben keine Bäume ausgerissen aber immerhin ein 3:0 eingefahren und am Ende zählt eben nur dieser Fakt, in dieser für uns mega-schweren Saison, so Haußmann zum Schluss.
Hennersdorfer SV - TSG Markleeberg II 0:3 (11:25; 16:25; 22:25)
Gegen die personell enorm verstärkten Gäste aus Markleeberg hatten die Zschopautaler einen ganz schweren Stand und mussten sich nach einer Viertelstunde erst einmal schütteln, denn da stand ein klares 11:25 auf der Anzeigetafel. Auch der Beginn des zweiten Durchganges war wenig verheißungsvoll und schnell lag das Team wieder 3:8 hinten, doch so langsam fanden sich die Hennersdorfer und konnten den Rückstand Stück für Stück auf 15:16 verkürzen, dann aber geriet wieder Sand ins Getriebe des eigenen Spiels und dies nutzten die Randleipziger eiskalt aus und setzten sich wieder entscheidend ab. Im dritten Satz war der Gastgeber dann endgültig im Spiel und lieferte dem Gegner ein Match auf Augenhöhe bis zum 22:22. Dann fehlte uns die Cleverness um die sich bietende Chance zum Satzgewinn zu nutzen konstatierte Spielercoach Udo Haußmann. Sicher kein besonders gutes Spiel unsererseits aber man muss auch die Leistung der Gäste anerkennen, die in dieser Saison mit Sicherheit das Maß aller Dinge in der Liga sein werden, so Haußmann weiter.
Hennersdorfer SV - SV Chemnitz-Harthau II 3:0 (25:22; 25:23; 28:26)
Dafür gelang im darauffolgenden Spiel den Hennersdorfern eine Premiere, denn zum ersten Mal überhaupt gelang dem HSV ein Sieg gegen die Vertretung aus dem Chemnitzer Stadtteil Harthau und dies gleich noch relativ deutlich. Der Gastgeber wirkte von Anfang an gleich präsenter, was natürlich auch an der Gegenwehr lag und so gelang auch der erste Satzerfolg in der noch jungen Saison mit 25:22 nach reichlich 20 Minuten Spieldauer. Ein ähnliches Strickmuster gab es im zweiten Durchgang zu beobachten. Nach ausgeglichenen Beginn (12:12), gelang es dem HSV sich mit 21:16 abzusetzen, um am Ende aber noch einmal zittern zu müssen, denn die Gäste wehrten zwei Satzbälle ab und erst der dritte Versuch brachte den erlösenden 25. Punkt. Noch viel schlimmer provozierten die Hennersdorfer das Nervenkostüm seiner Anhänger im dritten Satz. Dort lag das Team klar auf Siegkurs, führte zwischenzeitlich mit 7:3, 16:11 und 21:16 und hätte sich fast noch um den Lohn gebracht, denn irgendwie ging die Angst vor dem Gewinnen um und das hatten wir schon ein paarmal gegen diesen Gegner erinnerte sich Haußmann an diese Situationen. So hatten die Gäste beim 24:23 sogar selbst den ersten Satzball, konnten die Gelegenheit aber nicht nutzen und so "würgte" sich schließlich der HSV nach langem Hin und Her zum erlösenden 28:26 Satzgewinn. Wir haben keine Bäume ausgerissen aber immerhin ein 3:0 eingefahren und am Ende zählt eben nur dieser Fakt, in dieser für uns mega-schweren Saison, so Haußmann zum Schluss.

Die Mannschaft der Saison 2018/2019 mit den neuen Trainingsanzügen gesponsert von der Physiotherapie Martin in Flöha und Estrich & Fußbodentechnik Börmann GmbH.
Hintere Reihe von links: Ronald Jäkel, Enrico Butter, Bernhard Arnold, Mike Flade, Nick Obendorf, Markus Haußmann
Vordere Reihe von links: Philipp Markert, Paul Gerber, Jan Grunert, Andreas Tatzelt, Udo Haußmann
(es fehlt: Holk Dohle)
Hintere Reihe von links: Ronald Jäkel, Enrico Butter, Bernhard Arnold, Mike Flade, Nick Obendorf, Markus Haußmann
Vordere Reihe von links: Philipp Markert, Paul Gerber, Jan Grunert, Andreas Tatzelt, Udo Haußmann
(es fehlt: Holk Dohle)