Der HSV rockt die Liga
So langsam aber sicher gehen HSV Coach Udo Haußmann die Argumente aus, warum dieses Hennersdorfer Volleyballteam in dieser Saison nicht Bezirksmeister werden soll. Sieg Nummer 10 und 11 wurden am vergangenen Sonnabend beim Heimturnier in der Augustusburger Halle eindrucksvoll eingefahren. Tabellenstände interessieren ab sofort nicht mehr hatte er seinen Jungs mit auf den Weg gegeben, die werden beide mit dem "Messer zwischen den Zähnen" um den Ligaverbleib kämpfen und uns auf keinen Fall den Sieg so einfach schenken. Was aber in den folgenden Stunden folgte, stellte dem Routinier ein Armutszeugnis in Sachen Mannschaftsanalyse aus. Denn sowohl der Tabellenvorletzte vom SSV Chemnitz, als auch die Drittligareserve des TSV Zschopau schafften es nicht die Hennersdorfer eine Stunde lang auf dem Feld zu beschäftigen und waren am Ende jeweils klarer 0:3 Verlierer. Beim Ortsnachbarn aus Zschopau dauerte sogar die Erwärmung fast länger als das Match.
Dabei hatten die Chemnitzer wenigstens noch einen guten Auftakt bis zur Mitte des Auftaktsatzes führten sie noch knapp, aber beim 16:16 hatte der HSV den Gegner gestellt und war fortan klar tonangebend. Mit 25:20;25:18 und 25:16 wurde die zunehmende Überlegenheit der Gastgeber auch zahlentechnisch deutlich. Für dieses Match zauberte Haußmann mit Udo Seifert einen zweiten Routinier aus dem Ärmel, dies war nach dessen langer Matchpause von Beginn an um so erstaunlicher.
Da die Zschopauer sich dieses Spiel schon einmal ansehen durften kamen sie schon mit gemischten Gefühlen in die Halle. Doch auch die "ellenlange" Erwärmungszeit nützte dem Tabellensiebten wenig und die Zschopauer standen von Anfang an auf verlorenen Posten. Mit 25:17;25:15 und 25:15 machten die Hennersdorfer auch diesmal kurzen Prozess und zogen an diesem Nachmittag ein zweites Match gnadenlos durch.
Glückwunsch an die Mannschaft, sie hat das dritte Spiel in der Rückrunde ohne Fehl und Tadel durchgespielt, wir können stolz sein und ich kann auch den Zuschauern nicht ganz widersprechen, die am Samstag einen Klassenunterschied festgestellt haben wollten. Doch mehr ließ sich der Coach nicht entlocken. In drei Wochen bestreiten die Hennersdorfer ihre letzten beiden Heimspiele, ehe im April noch drei Auswärtspartien anstehen.
Dabei hatten die Chemnitzer wenigstens noch einen guten Auftakt bis zur Mitte des Auftaktsatzes führten sie noch knapp, aber beim 16:16 hatte der HSV den Gegner gestellt und war fortan klar tonangebend. Mit 25:20;25:18 und 25:16 wurde die zunehmende Überlegenheit der Gastgeber auch zahlentechnisch deutlich. Für dieses Match zauberte Haußmann mit Udo Seifert einen zweiten Routinier aus dem Ärmel, dies war nach dessen langer Matchpause von Beginn an um so erstaunlicher.
Da die Zschopauer sich dieses Spiel schon einmal ansehen durften kamen sie schon mit gemischten Gefühlen in die Halle. Doch auch die "ellenlange" Erwärmungszeit nützte dem Tabellensiebten wenig und die Zschopauer standen von Anfang an auf verlorenen Posten. Mit 25:17;25:15 und 25:15 machten die Hennersdorfer auch diesmal kurzen Prozess und zogen an diesem Nachmittag ein zweites Match gnadenlos durch.
Glückwunsch an die Mannschaft, sie hat das dritte Spiel in der Rückrunde ohne Fehl und Tadel durchgespielt, wir können stolz sein und ich kann auch den Zuschauern nicht ganz widersprechen, die am Samstag einen Klassenunterschied festgestellt haben wollten. Doch mehr ließ sich der Coach nicht entlocken. In drei Wochen bestreiten die Hennersdorfer ihre letzten beiden Heimspiele, ehe im April noch drei Auswärtspartien anstehen.