Hennersdorfer Volleyballer weiterhin ungeschlagen
Auch im achten und damit letzten Punktspiel der Hinrunde konnten die HSV Akteure in der Chemnitzer Bezirksliga ihre "Weiße Weste" wahren und gewannen bei der SG Mauersberg knapp mit 3:2 (15:25;24:26;25:14;25:21;15:13).
Trotz des Erfolges war HSV Trainer Udo Haußmann allerdings wenig angetan von dieser Partie. Von Anfang an war "Gift und Galle" im Spiel, wobei die Gastgeber und das Schiedsgericht keinen unwesentlichen Anteil daran hatten. Das hatte nichts mit vorweihnachtlicher Atmosphäre zu tun und dem Coach fiel es auch schwer ein Resüme der Partie zu ziehen, nur eins fiel ihm sofort ein, uns tut es wirklich leid für unsere zahlreich mitgefahrenen Zuschauer.
Erst mussten sie sich einen schwachen HSV ansehen, der alles andere wie ein Tabellenfüherer auftrat, dann die "geladene" Stimmung während der gesamten 90 Spielminuten, das hat mit Sicherheit keinen Spaß gemacht. Den gab es dann allerdings doch noch ganz am Ende, als es den Hennersdorfern doch noch gelang das Match nach 0:2 Satzrückstand zu drehen, denn damit hatte wohl niemand in der Halle mehr gerechnet, selbst die Schiedsrichter nicht und auch die Mauersberger Akteure mussten ihre "Faschingshüte", welche ihre Wechselspieler auf der Bank ständig trugen, wieder einpacken - Fröhliche Weihnacht.
Sportliche Rivalität sieht anders aus
-eine sportliche Nachbetrachtung-
Das Match bei der SG Mauersberg ist Geschichte und wie konnte es auch anders sein, auch im 100. Aufeinandertreffen beider Teams gab es wieder einen "Fünfsatzkrimi". Das der Sieger dabei Hennersdorf hieß, ist den Zschopautalern zwar nicht egal, war uns aber am vergangenen Samstag eher zweitrangig.
Vielleicht besorgen wir uns demnächst auch mal ein paar Faschingshüte und statten unsere Wechselspieler auf der Bank damit aus und blödeln ein bisschen herum, vielleicht am letzten Spieltag in Lichtenstein - würde mit Blick auf die Ansetzung gut passen...
Für uns ist das an der sportlichen Fairneß ein klein wenig vorbei und gute Schiedsrichter unterbinden so etwas sogar, aber die hatten ja mit dem Spiel genug zu tun - Sorry, aber das sollte mal gesagt sein.
Trotz des Erfolges war HSV Trainer Udo Haußmann allerdings wenig angetan von dieser Partie. Von Anfang an war "Gift und Galle" im Spiel, wobei die Gastgeber und das Schiedsgericht keinen unwesentlichen Anteil daran hatten. Das hatte nichts mit vorweihnachtlicher Atmosphäre zu tun und dem Coach fiel es auch schwer ein Resüme der Partie zu ziehen, nur eins fiel ihm sofort ein, uns tut es wirklich leid für unsere zahlreich mitgefahrenen Zuschauer.
Erst mussten sie sich einen schwachen HSV ansehen, der alles andere wie ein Tabellenfüherer auftrat, dann die "geladene" Stimmung während der gesamten 90 Spielminuten, das hat mit Sicherheit keinen Spaß gemacht. Den gab es dann allerdings doch noch ganz am Ende, als es den Hennersdorfern doch noch gelang das Match nach 0:2 Satzrückstand zu drehen, denn damit hatte wohl niemand in der Halle mehr gerechnet, selbst die Schiedsrichter nicht und auch die Mauersberger Akteure mussten ihre "Faschingshüte", welche ihre Wechselspieler auf der Bank ständig trugen, wieder einpacken - Fröhliche Weihnacht.
Sportliche Rivalität sieht anders aus
-eine sportliche Nachbetrachtung-
Das Match bei der SG Mauersberg ist Geschichte und wie konnte es auch anders sein, auch im 100. Aufeinandertreffen beider Teams gab es wieder einen "Fünfsatzkrimi". Das der Sieger dabei Hennersdorf hieß, ist den Zschopautalern zwar nicht egal, war uns aber am vergangenen Samstag eher zweitrangig.
Vielleicht besorgen wir uns demnächst auch mal ein paar Faschingshüte und statten unsere Wechselspieler auf der Bank damit aus und blödeln ein bisschen herum, vielleicht am letzten Spieltag in Lichtenstein - würde mit Blick auf die Ansetzung gut passen...
Für uns ist das an der sportlichen Fairneß ein klein wenig vorbei und gute Schiedsrichter unterbinden so etwas sogar, aber die hatten ja mit dem Spiel genug zu tun - Sorry, aber das sollte mal gesagt sein.