Den HSV Volleyballern gelingt der "siebte Streich"
Das erinnert jetzt ganz deutlich an die Bezirksligasaison 2013/14, als den Hennersdorfer Volleyballern sieben Siege in Folge gelangen und sie am Ende der Saison sensationell Vizemeister wurden.
Das 7. Match in dieser Ligasaison gewannen die Zschopautaler am vergangenen Samstag bei Germania Hormersdorf mit 3:1(22:25;25:22;25:23;25:15).
Allerdings stellte HSV Coach Udo Haußmann nach dem Spiel sofort klar, wir haben maximal im letzten Satz wie ein Tabellenführer gespielt und uns deutlich schwächer präsentiert als in den Vorwochen. Von Anfang an floss zu wenig Adrenalin in unseren Adern und wir bekamen ganz einfach keine Stimmung in die Truppe. Klar ist das schwer, denn das sind genau die Spiele, wo du eigentlich nur verlieren kannst. Tabellenführer gegen einen Abstiegskandidat, was soll denn da anbrennen. Doch spätestens nach dem 22:25 im Auftaktsatz brannte es lichterloh auf Hennersdorfer Seite. Wenn ich ehrlich sein soll, dann hatte ich fast so etwas in die Richtung befürchtet. Die Truppe wirkte schon ein bisschen müde nach den anstrengenden und auch aufregenden Vorwochen und Haußmann ließ an der Mannschaftsbank auch kein "Gewitter" folgen, sondern versuchte in einer eher untypischen ruhigen Ansprache die Mannschaft wieder auf Vordermann zu bringen. Von den Satzergebnissen beim 25:22 und 25:23 ist dies durchaus gelungen, aber spielerisch konnten wir den Hebel nicht so recht umlegen. Dies klappte erst im vierten Satz als der HSV sofort auf 10:4 und 18:8 enteilte und diesmal klar die Weichen für sich stellte. Fast folgerichtig war es dem an diesem Tag besten Hennersdorfer Angreifer Ronald Jäkel vorbehalten die Partie nach 74 Minuten Spielzeit mit einem Aufschlagass zu beenden.
Für die Hennersdorfer ist das letztendlich „Prickelnde" an der Situation, als man vor zwei Jahren nach 7 Siegen ungeschlagen an Der Tabellenspitze stand, patzte man im 8. Spiel 2:3 bei der SG Mauersberg. Dreimal darf man jetzt raten wo es am 12.12.15 für den HSV hingeht…natürlich...zur SG Mauersberg.
Aber bis dahin fließt noch eine Menge Wasser die Zschopau hinunter und in den nächsten zwei Wochen schauen wir uns erst einmal in Ruhe an was die Konkurrenten untereinander so treiben.
Das 7. Match in dieser Ligasaison gewannen die Zschopautaler am vergangenen Samstag bei Germania Hormersdorf mit 3:1(22:25;25:22;25:23;25:15).
Allerdings stellte HSV Coach Udo Haußmann nach dem Spiel sofort klar, wir haben maximal im letzten Satz wie ein Tabellenführer gespielt und uns deutlich schwächer präsentiert als in den Vorwochen. Von Anfang an floss zu wenig Adrenalin in unseren Adern und wir bekamen ganz einfach keine Stimmung in die Truppe. Klar ist das schwer, denn das sind genau die Spiele, wo du eigentlich nur verlieren kannst. Tabellenführer gegen einen Abstiegskandidat, was soll denn da anbrennen. Doch spätestens nach dem 22:25 im Auftaktsatz brannte es lichterloh auf Hennersdorfer Seite. Wenn ich ehrlich sein soll, dann hatte ich fast so etwas in die Richtung befürchtet. Die Truppe wirkte schon ein bisschen müde nach den anstrengenden und auch aufregenden Vorwochen und Haußmann ließ an der Mannschaftsbank auch kein "Gewitter" folgen, sondern versuchte in einer eher untypischen ruhigen Ansprache die Mannschaft wieder auf Vordermann zu bringen. Von den Satzergebnissen beim 25:22 und 25:23 ist dies durchaus gelungen, aber spielerisch konnten wir den Hebel nicht so recht umlegen. Dies klappte erst im vierten Satz als der HSV sofort auf 10:4 und 18:8 enteilte und diesmal klar die Weichen für sich stellte. Fast folgerichtig war es dem an diesem Tag besten Hennersdorfer Angreifer Ronald Jäkel vorbehalten die Partie nach 74 Minuten Spielzeit mit einem Aufschlagass zu beenden.
Für die Hennersdorfer ist das letztendlich „Prickelnde" an der Situation, als man vor zwei Jahren nach 7 Siegen ungeschlagen an Der Tabellenspitze stand, patzte man im 8. Spiel 2:3 bei der SG Mauersberg. Dreimal darf man jetzt raten wo es am 12.12.15 für den HSV hingeht…natürlich...zur SG Mauersberg.
Aber bis dahin fließt noch eine Menge Wasser die Zschopau hinunter und in den nächsten zwei Wochen schauen wir uns erst einmal in Ruhe an was die Konkurrenten untereinander so treiben.