Hennersdorfer Volleyballer zum Abschluss sieglos
Die Volleyballer des Hennersdorfer Sportvereins haben die Ligasaison 2014/15 mit zwei Heimniederlagen beendet und rutschten damit noch auf den 5. Tabellenplatz ab. Hennersdorf`s Abteilungsleiter Udo Haußmann sprach beim abendlichen gemeinsamen Essen von einer "schönen Scheißsaison". Einerseits steht der Pokaltriumph auf der Habensseite, andererseits durchlebte das Team in den Punktspielen so manches Tief, auch mit viel Verletzungspech.
Symptomatisch für die gesamte Saison verlief dann auch das erste Match des Nachmittags gegen die SG Mauersberg, welches am Ende knapp mit 2:3 (25:23;21:25;25:19;20:25;12:15) verloren ging. Wenn du nach einem großen Fight den ersten Satz knapp gewinnst und im zweiten Durchgang mit 21:13 führst und den dritten Satz mit 25:19 nach "Hause" bringst, sollte man eigentlich 3:0 gewinnen können, aber der aufmerksame Leser hat mitbekommen, da fehlen eben noch die vier Pünktchen aus Durchgang Nummer zwei. Und genau da lag der "Hund wieder begraben", denn die Zschopautaler brachten das Kunststück fertig diesen zweiten Satz noch 21:25 zu verlieren. Genau wie im Hinspiel, als unser Regionalvertreter 2:0 nach Sätzen und 17:11 im dritten Satz vorn lag und auch dort noch 2:3 den Kürzeren zog. "Vier verschenkte Tabellenpunkte, das kompensiert man in einer so engen Liga nicht", resümierte Haußmann sachlich. Positiv, wiederum der Fakt, wie sich die Truppe nach diesem Schlussdebakel im zweiten Satz wieder ins Gespräch brachte und Durchgang drei klar gewann. Die Chance auf das 3:1 Endergebnis wurde allerdings im vierten Satz zeitig wieder weggeschmissen, als man sofort mit 1:6 in Rückstand geriet und auch nicht wieder herankam.
Das der Tea-Break danach auch noch verlorenging rundete das Bild so richtig ab. Viermal ging für die HSV Akteure in dieser Saison in den fünften Satz und nur einmal konnte gewonnen werden, auch das kannte man aus der Vorsaison anders.
Im allerletzten Saisonmatch wartete dann noch der bereits feststehende Bezirksmeister BSV Limbach-Oberfrohna. Doch wer mit einem gemütlichen Saisonausklang des Aufsteigers in die Sachsenklasse gerechnet hatte sah sich getäuscht. Es entwickelte sich noch einmal ein sehr flottes und gutklassiges Spiel, in welchem jedes Team nach einer Dreiviertelstunde einen Satzgewinn verbuchen konnte.
Allerdings musste der HSV nun immer mehr dem kraftraubenden ersten Nachmittagsspiel Tribut zollen und es fiel der Mannschaft zusehends schwerer das hohe Tempo des Spiels mitzugehen. So wechselte Hennersdorf auch munter durch und im vierten Satz standen nur noch die Hälfte des Stammsechsers auf dem Feld. Nichts desto trotz kämpfte die Truppe bis zum Schluss tapfer durch, konnte aber die fünfte Heimniederlage in dieser Saison nicht mehr abwenden und auch das kannte man ganz anders aus der Vorsaison.
Vorne am Netz hui - hinter der Angriffslinie pfui macht am Ende Tabellenplatz fünf und auch damit können wir Hennersdorfer gut leben umriss HSV Coach Haußmann die insgesamt 22 Saisonspiel kurz und knapp.
Symptomatisch für die gesamte Saison verlief dann auch das erste Match des Nachmittags gegen die SG Mauersberg, welches am Ende knapp mit 2:3 (25:23;21:25;25:19;20:25;12:15) verloren ging. Wenn du nach einem großen Fight den ersten Satz knapp gewinnst und im zweiten Durchgang mit 21:13 führst und den dritten Satz mit 25:19 nach "Hause" bringst, sollte man eigentlich 3:0 gewinnen können, aber der aufmerksame Leser hat mitbekommen, da fehlen eben noch die vier Pünktchen aus Durchgang Nummer zwei. Und genau da lag der "Hund wieder begraben", denn die Zschopautaler brachten das Kunststück fertig diesen zweiten Satz noch 21:25 zu verlieren. Genau wie im Hinspiel, als unser Regionalvertreter 2:0 nach Sätzen und 17:11 im dritten Satz vorn lag und auch dort noch 2:3 den Kürzeren zog. "Vier verschenkte Tabellenpunkte, das kompensiert man in einer so engen Liga nicht", resümierte Haußmann sachlich. Positiv, wiederum der Fakt, wie sich die Truppe nach diesem Schlussdebakel im zweiten Satz wieder ins Gespräch brachte und Durchgang drei klar gewann. Die Chance auf das 3:1 Endergebnis wurde allerdings im vierten Satz zeitig wieder weggeschmissen, als man sofort mit 1:6 in Rückstand geriet und auch nicht wieder herankam.
Das der Tea-Break danach auch noch verlorenging rundete das Bild so richtig ab. Viermal ging für die HSV Akteure in dieser Saison in den fünften Satz und nur einmal konnte gewonnen werden, auch das kannte man aus der Vorsaison anders.
Im allerletzten Saisonmatch wartete dann noch der bereits feststehende Bezirksmeister BSV Limbach-Oberfrohna. Doch wer mit einem gemütlichen Saisonausklang des Aufsteigers in die Sachsenklasse gerechnet hatte sah sich getäuscht. Es entwickelte sich noch einmal ein sehr flottes und gutklassiges Spiel, in welchem jedes Team nach einer Dreiviertelstunde einen Satzgewinn verbuchen konnte.
Allerdings musste der HSV nun immer mehr dem kraftraubenden ersten Nachmittagsspiel Tribut zollen und es fiel der Mannschaft zusehends schwerer das hohe Tempo des Spiels mitzugehen. So wechselte Hennersdorf auch munter durch und im vierten Satz standen nur noch die Hälfte des Stammsechsers auf dem Feld. Nichts desto trotz kämpfte die Truppe bis zum Schluss tapfer durch, konnte aber die fünfte Heimniederlage in dieser Saison nicht mehr abwenden und auch das kannte man ganz anders aus der Vorsaison.
Vorne am Netz hui - hinter der Angriffslinie pfui macht am Ende Tabellenplatz fünf und auch damit können wir Hennersdorfer gut leben umriss HSV Coach Haußmann die insgesamt 22 Saisonspiel kurz und knapp.